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Friedrich von Hagedorn
Epigrammatische Gedichte
- Witz und Tugend
- An Hypsäus
- Grabschrift des Neodars
- Flaminius Vacca
- Cosmus
- An den verwachsenen Gurdus
- Ueber das Bildniß des Herrn Professor Bodmer
- Auf den Cheselden der Deutschen
- Wernicke
- An den Freiherrn von ***
- Philosophen. Redner
- Leander und Scapin
- An einen Arcadier
- Wider den Horaz
- Wunsch
- Marcus Aurelius Antoninus Verissimus
- Erill
- Warnung
- Für viele große Folianten
- An Melint
- Helena und Menelaus
- Jersbeck
- An den Marschall von Frankreich, Grafen von S.
- Mahomet und der Hügel
- Auf gewisse Ausleger der Alten
- Phax
- Seltsamer Zorn des Cleons
- Der Geheimnißvolle
- Cincinn
- Arist und Suffen
- Eine, vor dem Jahre 1732, seltene Sache
- Susanna
- Auf den Gothilas
- Res est sacra miser. Seneca
- In einer schweren, oft schmerzhaften Krankheit
- Trostgrüne
- Charakter eines würdigen Predigers
- An einen Maler
- An den Doctor Logus
- La-Fontaine
- Robert Harley, Graf von Oxford
- An einen Freund
- An Celsus
- Phanias
- Geschenke
- Vorzug dieses Jahres
- An Omphus
- Rath
- An Hygin, einen gesunden Alten
- La-Motte
- Die Tarraconenser
- Menor
- An einen Verfasser weitläuftiger Grabschriften
- An Murtzuphlus
- Jodel
- Grabschrift des Herrn Sextils
- Auf ein gewisses Lobgedicht
- Hilar an Narciß
- Auf einen ruhmredigen und schlechten Maler
- Mascar
- Wohlthaten
- An Theron
- Freiheit
- An Opim
- Alcest und Philint
- An Charin
- Veit
- An Eutrapelus
- Dat veniam corvis, vexat censura columbas
- Hofmann von Hofmannswaldau
- Auf Furius
- Auf den schlafenden Nigrill
- Goldoni
- Ein jegliches hat seine Zeit
- Arsinoe
- Lindor
- An Hyperbolus
- An Trivius
- Die Einsichtvollen
- Unvermuthete Antwort
- Auf einen Lächler
- An Euphem
- An einen Freund [1]
- Wilhelmine
- Der Mensch
- Der Jüngling
- Der Mann
- Der Alte
- Vergleichung
- Montagne
- Die Poeten und ihre Verächter
- Die Kinder Ruben
- Momar und Sophron
- Auf einen Papefiguier und Verächter der schönsten Stellen im Milton
- Fallacia causae non causae
- Alcon
- Unterricht für einen Reisenden
- An Reptill
- Bei einem Carneval
- Gastereien
- Die Schriftsteller
- Fabel
- Ein klägliches Schicksal der Poeten
- An die heutigen Beförderer der schönen Wissenschaften und freien Künste
- Prophezeiung
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
- Ludwig Tieck Peter Lebrecht
- Karoline von Günderrode Geschichte eines Braminen
- Novalis Heinrich von Ofterdingen
- Friedrich Schlegel Lucinde
- Jean Paul Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch
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